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Unsere Pflegeleistungen

Wenn der Pflegebedarf eines Angehörigen steigt, sollte Unterstützung durch professioneller Pflege in Betracht gezogen werden. Wir können für eine Entlastung der Pflegesituation zuhause sorgen und durch unsere Fachlichkeit die optimale Versorgung gewährleisten. Lernen Sie unser breites Leistungsspektrum kennen: Wir können wir für jeden Pflegebedarf im Alter das richtige Angebot machen.

Wie viel kostet die Unterbringung?

Egal, wie Ihr Pflegebedarf sich entwickelt: Die Kosten für die Unterbringung im Pflegeheim, die Sie zu zahlen haben, bleiben stabil. Das Pflegestärkungsgesetz II sorgt dafür, dass steigende Pflegekosten nicht länger von den betroffenen Pflegebedürftigen direkt zu tragen sind. Unterkunft, Verpflegung und der so genannte Invest (z. B. für Reparaturen am Haus) sind über alle Pflegegrade gleich teuer. Der einheitliche Eigenanteil nimmt Ihnen die Sorge ab, dass Ihre Pflege immer teurer wird.

Kurzzeitpflege

Kurzzeitpflege

Wenn nach einer akuten Erkrankung die Pflege zuhause nicht fachgerecht sichergestellt ist, kann Kurzzeitpflege bei Pflegegrad 2 bis 5 beantragt werden. Kurzzeitpflege greift auch dann, wenn eine Pflegeperson krank ist. Im Unterschied zur Verhinderungspflege kann Kurzzeitpflege nur stationär erfolgen und bis zu 56 Tagen pro Jahr in Anspruch genommen werden. Die Kosten sind allerdings auf einen Pauschalbetrag von jährlich 1.774 € (1.612 bei VHP) gedeckelt. Es ist möglich, Kurzzeitpflege und Verhinderungspflege zu kombinieren, dadurch können Kosten von bis zu 3.386 € pro Jahr geltend gemacht werden. Unterkunft-/Verpflegungskosten sowie die Investitionskosten müssen selbst bezahlt werden. Von der Kasse werden ausschließlich pflegebedingte Aufwendungen übernommen. Kurzzeitpflege bieten wir eingestreut im Haus an.

Linke Seite
Demenzversorgung.
Rechte Seite

Schwerpunkt Demenz

Menschen mit Demenz brauchen eine spezialisierte Pflege, um weniger unter Angst und Desorientierung zu leiden. Wir integrieren diese BewohnerInnen in unseren Alltag, ohne sie zu überfordern. In der Kommunikation mit Demenzerkrankten sind die MitarbeiterInnen grundsätzlich beruhigend und wertschätzend (Validation nach Richards). Orientierungshilfen kommen überall zum Einsatz. Beschäftigung, Gedächtnistrainings, Gymnastik und klare Zeitrituale betten die BewohnerInnen in einen sinnvollen Tagesablauf ein. Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Begleitung der Angehörigen. Wir bieten hier Schulungen und Einzelgespräche an, die der Familie zu helfen, die Veränderungen zu verstehen.