• stationäre Pflege

ServiceLeben Oslebshausen

Willkommen im ServiceLeben Oslebshausen! Knapp 60 BewohnerInnen werden von unserem Pflege- und Serviceteam ganzheitlich und liebevoll versorgt. Die Unterbringung erfolgt ausschließlich in Einzelzimmern, die individuell gestaltet werden. Drei Wohnbereiche mit maximal je 20 BewohnerInnen sorgen für eine besonders persönliche Ansprache und eine freundschaftliche Atmosphäre innerhalb des Hauses. 

Wir sehen uns als Lebensort für Menschen im Alter und möchten diesen Lebensabschnitt so schön und vielfältig gestalten wie möglich. Dazu gehört zunächst, dass der Mensch sich bei uns wohl fühlt, weil wir seine Alterserkrankungen fachgerecht versorgen. So kann er gut gepflegt seine Fertigkeiten und Fähigkeiten, die jeder Mensch bis ins hohe Alter hat, bei uns einbringen.  Wir wünschen uns, dass unsere BewohnerInnen aktiv am gemeinschaftlichen Leben im Haus teilnehmen – aber jede/r ist anders, und jede/r wird akzeptiert und geschätzt bei uns! 

Unser Pflegekonzept

Wir leisten aktivierende und biografieorientierte Pflege. Das heißt, dass wir uns bemühen, die Selbstständigkeit der Menschen so lange wie möglich zu erhalten. Haus- und Pflegedienstleitung, Pflegefachkräfte, AssistentInnen und Betreuungskräfte arbeiten Hand in Hand, um unser gemeinsames Ziel zu erreichen:  Eine liebevolle Versorgung, die sich dem Menschen zuwendet und sein Lebenswerk würdigt. Eine Pflege, die guttut, die Kraft gibt. Eine Ansprache, die Schutz und Geborgenheit schenkt und die Würde bewahrt, auch wenn der Pflegebedarf groß ist. Das gilt auch auf dem letzten Weg, den wir gemeinsam mit den Palliativpflegedienst Horn gestalten. Schmerzfrei und selbstbestimmt sollen die Menschen bei uns möglichst bis zuletzt ein Zuhause finden. Wie arbeiten eng zusammen mit niedergelassenen Hausarztpraxen, einem Zahnarzt und einem Neurologen. Selbstverständlich sind alle fachärztlichen Konsultationen möglich, wir unterstützen Sie gern.

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Seniorenbetreuung Essen
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Qualität in der stationären Pflege

Jährlich wird die Pflegequalität gründlich durch den MDK geprüft: die richtige Verabreichung von Medikamenten, die Wundversorgung, Sturzprophylaxe , Dokumentation und vieles mehr. Das Verfahren der Benotung ist vielfach kritisiert, aber es lässt dennoch eine wirksame Beurteilung der objektiven Pflegequalität zu. Aber wie ist es mit der subjektiven Pflegequalität? Die ist oftmals schwerer zu fassen. Wenn jemand beispielsweise lange ausschläft, kann es vorkommen, dass er seine Medikamente nicht pünktlich einnimmt. Das ist nicht anders als zu Hause. Nun lernt eine Pflegekraft medizinische Behandlungspflege gründlich während ihrer Ausbildung. Sie kann einschätzen, welches Medikament zu einer bestimmten Zeit eingenommen werden muss und welches eine Verschiebung toleriert. Außerdem weiß sie, dass der Bewohner gestern lange wach war, weil seine späte Lieblingssendung lief - soll sie ihn wecken, damit der Ordnung genüge getan ist und sie ihr Häkchen in die Akte setzen kann? Oder damit die Arbeitsabläufe wie gewohnt sind? Wir sagen: nein. Die subjektive Pflegequalität ist höher anzusiedeln als die objektive, sofern es pflegefachlich vertretbar ist.

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